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Wir bleiben zu Hause und waschen uns die Hände

Der Coronavirus verändert den Lebensrhythmus

"Wir bleiben für euch hier, bitte bleibt ihr für uns zu Hause!", schreiben jetzt zahlreiche Ärzte und Krankenschwestern auf Poster im Kepler Uniklinikum in Linz.
Der Coronavirus läßt den Lebensrythmus anders schlagen. Kindertagesstätten, Schulen, Kinos oder Läden sind geschlossen. Urlauber werden zurück nach Deutschland geflogen. Wir sollen Kontakte meiden. Gerade die Alten und Schwachen müssen geschützt werden.

Auch die Marie-Christian-Heime bereiten sich vor. War das Grundstück am Rönner Weg, der Waldhof, immer offen für Besucher, so finden wir nun Schilder mit der Aufschrift vor: "Unbefugten ist das Betreten des Grundstücks untersagt".

In diesen Zeiten wollen wir uns gegenseitig unterstützen und schützen. Das geht nur, wenn wir konsequent Kontakte vermeiden. Und wir tun gut daran, Hygienevorschriften einzuhalten. Die Hygienetyps sind hier aufgezeichnet und sollen in allen Einrichtungen von Bewohnern und Mitarbeitenden umgesetzt werden.

Wir müssen achtsam sein, mit unserem Nachbarn und mit uns selbst. Dann können wir die Herausforderungen bewältigen. Wir bleiben, wenn möglich, zu Hause, damit die Krankenschwestern und Ärzte nicht für uns im Krankenhaus bleiben müssen.